Kanzlerins Problem Nummer eins

So stand es bei Spiegel-Online diese Woche auf der Website. Ehrlich gesagt hätte ich nicht auf unseren Bundespräsidenten getippt sondern auf Herr Westerwelle. Der wiederum erzeugt ja soviel Wirbel, dass sich für das Fernbleiben der Kanzlerin aus der aktiven Tagespolitik niemand wirklich interessiert. Bis jetzt!

Ehrlich gesagt ist mir nur durch diesen Artikel aufgefallen, wie ruhig es in den letzten Wochen um Herr Köhler geworden ist, der sich die letzten Jahre seines Amtes wohl nicht versauen will und den Konfrontationskurs seiner ersten Amtszeit ganz schön abgeschwächt hat. Genau dafür mochten ihn die Bürger jedoch und da tut es gut, wenn er sich wieder (ein bisschen) in den polititschen Alltag einmischt. Zwar ist das Amt zum reinen Grüßonkel verkommen, jeder Druck in die offene Wunde bereitet der aktiven Politik jedoch trotzdem ein bisschen Kummer oder das darf ruhig so sein. :-)

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