#re:publica 2014 – (bisher) nicht dabei!

header__claimDem ein oder anderen Facebook-Profi-Liker unter Euch hat es bestimmt schon die Social-Media-Sicherung durchgeblasen. Noch vier mal ins Bett und schon kann man die Karten für die re:publica 2014 käuflich erwerben. Auch dieses Jahr empfiehlt es sich nicht lange zu warten, da die ersten fünf Early-Bird-Tickets bereits in den ersten Wochen nach Start vergriffen sein werden.

Die Veranstaltung für Retweeter und Public-Google-Plus-Sharer läuft 2014 unter dem Motto:

INTO THE WILD

Was das genau bedeutet ist aktuell noch unklar. Während die einen (ich) von einer reinen Offline-Veranstaltung ohne WLAN ausgehen, glauben andere (auch ich) an Einsparungen beim Toilettenpersonal und somit einer gesteigerten Verbreitung von STIs.

Wie immer wissen wir es nicht und das genau macht den Besuch in Berlin zu keiner Empfehlung. Ich habe auch in den vergangenen Jahren von zu Hause live gebloggt und werde die Veranstaltung auch im nächsten Jahr mit allen mir zur Verfügung stehenden Kräften unterstützen.

Sollte mich jemand zu einem Vortrag einladen, werde ich meine Meinung natürlich sofort ändern und mich auf den Weg nach Berlin machen. Den ein oder anderen Vortragsvorschlag habe ich bereits ausgearbeitet und ich schiesse die Slides schneller aus den Hüften, als Tepco die Brennstäbe aus dem Reaktor zieht. Aktuelle Themenvorschlägen sind:

  • iOS 7 Auto-App-Update  – Das Leben mit viel Freiraum
  • Twittern in Extremo – Image-Uploads mit GPRS
  • SEO für Einsteiger – Warum ist 3tsjvn3jsfdsf.html kein guter Name

Besonders wichtig finde ich noch folgendes Detail, dass den ein oder anderen Single interessieren könnte:

Zudem ist fast die Hälfte der re:publica-Gäste weiblich, kaum eine andere Veranstaltung mit ähnlicher Ausrichtung kann sich mit einer derart ausgewogenen Besucherstruktur rühmen.

Das haben uns unsere Freunde bei Schulparties in den 80ern auch schon versprochen. Gestimmt hat die Quote nur im Bus zur Party!

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3 thoughts on “#re:publica 2014 – (bisher) nicht dabei!

  1. geheimratd

    Die 50% Frauenquote ist ja bei so einem wichtigen Event ja besonders wichtig, weil sonst könnten geneigte Feministenultras aus den diversen Lagern schon wieder Aufschrei brüllen. Das würde sämtliche Vorträge auf der re-dingens durcheinander bringen, weil man sich dann über eine schlechte Frauenquote empört. Fiel mir grad auf, weil das doch mit diesem Aufschrei noch “In” ist in diesem Äther…

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