Category Archives: Ironic

10 Gründe warum ich nicht zur #rp14 gehe!

Published / by gethash / 4 Comments on 10 Gründe warum ich nicht zur #rp14 gehe!
  • Ich trage außerhalb meiner Wohnung Hosen
  • Beats by Dre in Jumbo-Size sehe ich mir nur im Apple-Store an
  • Ich gehe zur re:bublica
  • Ich konnte ohne die #rp13 weiterleben
  • Weil ich nur auf Papier und nicht aus Plastik drucke
  • Bei Knight Rider interessierte ich mich für Bonnie und nicht für Michael
  • Ich bin ein Netzpazifist
  • Ich habe keine Angst nicht dazu zu gehören
  • Wenn ich Hipster sehen will, gehe ich zur Bushaltestelle
  • Ich habe einen Job

(Danke an Julian für die Inspiration, die diesen Post notwendig gemacht hat)

Pünktlich zum Advent – #re:bublica 2014

Published / by gethash / 1 Comment on Pünktlich zum Advent – #re:bublica 2014

Als Sponsor freuen wir uns sehr, dass die re:bublica 2014 nun endlich das Licht der Welt erblickt hat. In den nächsten 24 Tagen wird jeweils ein neuer Talk für die Konferenz im nächster Jahr veröffentlicht.

btbw

Wer nicht nach Berlin fährt, wird sich zu 105% mit der Konferenz infi… identifizieren. Ich freue mich bereits jetzt auf kein Wiedersehen.

#re:publica 2014 – (bisher) nicht dabei!

Published / by gethash / 3 Comments on #re:publica 2014 – (bisher) nicht dabei!

header__claimDem ein oder anderen Facebook-Profi-Liker unter Euch hat es bestimmt schon die Social-Media-Sicherung durchgeblasen. Noch vier mal ins Bett und schon kann man die Karten für die re:publica 2014 käuflich erwerben. Auch dieses Jahr empfiehlt es sich nicht lange zu warten, da die ersten fünf Early-Bird-Tickets bereits in den ersten Wochen nach Start vergriffen sein werden.

Die Veranstaltung für Retweeter und Public-Google-Plus-Sharer läuft 2014 unter dem Motto:

INTO THE WILD

Was das genau bedeutet ist aktuell noch unklar. Während die einen (ich) von einer reinen Offline-Veranstaltung ohne WLAN ausgehen, glauben andere (auch ich) an Einsparungen beim Toilettenpersonal und somit einer gesteigerten Verbreitung von STIs.

Wie immer wissen wir es nicht und das genau macht den Besuch in Berlin zu keiner Empfehlung. Ich habe auch in den vergangenen Jahren von zu Hause live gebloggt und werde die Veranstaltung auch im nächsten Jahr mit allen mir zur Verfügung stehenden Kräften unterstützen.

Sollte mich jemand zu einem Vortrag einladen, werde ich meine Meinung natürlich sofort ändern und mich auf den Weg nach Berlin machen. Den ein oder anderen Vortragsvorschlag habe ich bereits ausgearbeitet und ich schiesse die Slides schneller aus den Hüften, als Tepco die Brennstäbe aus dem Reaktor zieht. Aktuelle Themenvorschlägen sind:

  • iOS 7 Auto-App-Update  – Das Leben mit viel Freiraum
  • Twittern in Extremo – Image-Uploads mit GPRS
  • SEO für Einsteiger – Warum ist 3tsjvn3jsfdsf.html kein guter Name

Besonders wichtig finde ich noch folgendes Detail, dass den ein oder anderen Single interessieren könnte:

Zudem ist fast die Hälfte der re:publica-Gäste weiblich, kaum eine andere Veranstaltung mit ähnlicher Ausrichtung kann sich mit einer derart ausgewogenen Besucherstruktur rühmen.

Das haben uns unsere Freunde bei Schulparties in den 80ern auch schon versprochen. Gestimmt hat die Quote nur im Bus zur Party!

An all die fliegenden #Vollhonks

Published / by gethash / 9 Comments on An all die fliegenden #Vollhonks

Ich bin wahrlich kein Frequent Traveler, aber das ein oder andere mal im Jahr setze (sagen wir eher presse) ich mich in einen Flugzeugsitz. Dabei könnte ich jedes mal aufs Neue kotzen, wie bescheuert sich viele Mitfliegende verhalten. Ich rede hier nicht von Menschen die einmal im Jahr fliegen oder lange auf nen Familientrip gespart haben. Ich meine die Äffchen, die mehrmals im Jahr mit dem Flieger unterwegs sind.

Das Leid beginnt beim Boarding

Bei nahezu allen Flughäfen kann man schnell erkennen, ob man direkt in den Flieger einsteigen kann oder mit dem Bus vorlieb nehmen muss. Warum muss man dann wie ein angeschossener Büffel aufspringen, wenn das Personal zum Boarding ruft? Klar ist es von Vorteil das jemand den Anfang macht, aber muss ich mich in der Schlange wirklich vordrängeln. Es hat doch jeder einen FESTEN Platz verdammt noch mal. Der Flieger fliegt nicht ohne Euch und was zu Essen gibt es erst oben. Ist es vielleicht die Panik, dass die fünf InStyle-Hefte schnell vergriffen sind oder man seinen MEGA-Trolli nicht mehr ins Ablagefach bringt? Auf Kies gefurzt; da wird sich mit Tasche und Blackberry vorgekämpft, damit man dann im Zubringerbus (für viele eine große Überraschung) auf die anderen Reisenden warten muss.

Der Bus hält an

Klar muss ich aus dem Bus springen wie das SWAT-Team bei einem Terroranschlag. So kann ich mich dann gleich beim Ausziehen im Flieger breit machen und den anderen Passagieren das Einsteigen versauen. Anschließend kann ich auch gleich mein elektrisches Gerät anschalten und über die aktuellen “Dokumente” (Solitär) gehen.

Irgendwann kommt der Flieger ja an

Beim Rollen in Richtung Halteplatz kann man das überkochende Adrenalin bereits riechen. Sobald das Anschnallzeichen erlischt ist, springen die Dödel aus dem Sitz. Wichtig ist dass man den anderen, noch sitzenden, Fluggästen mehrfach den Rucksack und die Jacke ins Gesicht knallt um danach sofort jemand mit der Meldung “Ich bin gerade gelandet” anzurufen. Glückwunsch sag ich da nur! Natürlich ist man dann mit Mantel und Tasche stehend im Flieger und die Tür ist noch nicht auf.

“Scheisse, da komme ich ja gar nicht raus.”

Ein neuer Bus

Ist zum Erreichen des Terminals ein Bus notwendig, so sieht man das meist durch die Fenster und kann ab einem IQ von 75 auch einschätzen ob ein oder mehrere Buse erforderlich sind. Auf auf, den letzten beissen die Hunde und so wird wieder in Bus gehüpft, als wollte man eine Geiselnahme vorbereiten um zum Schluss dann trotzdem mit einer Verzögerung von 5 Sekunden mit allen anderen im Flughafen einzulaufen.

Reisst Euch zusammen Freunde, sonst nehme ich Euch eines Tages die Schokolade weg und wenn dann einer weint, dann lauf ich amok!